mein Arbeitsgerät

Vorausgeschickt sei, daß immer mein Körper Strahlung erfaßt und darauf reagiert. Die hier aufgeführten Geräte machen lediglich meine Körperreaktion sichtbar. Damit erfasse ich ein Gelände schnell und zutreffend.

Pendel & BovismeterBovismeter Geomantie Rheinland

Mit dem Pendel und dem sogen. Bovismeter erfasse ich die Vitalkraft eines Ortes, eines Gegenstandes, oder eines Lebewesens. Fragestellung: wieviel Energie liegt hier an?
In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte der franz. Physiker A. Bovis die Skala zum Biometer. Ihre Maßeinheit ist das Aengström, es entspricht der Wellenlänge eines Zehnmillionstel Millimeters. Über diese Skala wird das radiaesthetische Pendel in bestimmter Schwingungsrichtung geführt – eine Änderung der Richtung zeigt den erreichten Wert an. Bei 6.500 Boviseinheiten (BE) geht man vom Neutral- oder Mittelwert aus. Alle darunterliegenden Werte sind energetisch abladend, alle darüberliegenden sind energetisch aufladend zu werten. Die gemessenen Werte geben also Aufschluß über die Vitalkraft von Lebewesen, Orten, Mineralien, Nahrungsmitteln und Wasser. Ein guter Platz, ein vitaler Mensch, energetisch gutes Wasser haben eine durchschnittliche Vitalkraft von etwa 7.000 – 8.500 BE (und natürlich darüber). Weiterentwickelt wurde der Biometer von Blanche MERZ (†), einer Pionierin der Geobiologie in der Schweiz (s. unter Literatur).

Grifflängenrute Geomantie Rheinland
Grifflängenrute

Die Grifflängenrute hat die Form der klassischen Wünschelrute, wie sie früher benutzt wurde, um Wasser oder Erze im Boden zu suchen. Sie ist mittlerweile aus haltbarem Kunsstoff hergestellt.   Dadurch  ist sie sehr biegsam und beständig. Früher waren die Wünschelruten aus Holz, z.B. vorzugsweise Hasel.
Auf der Rute sind farbige Markierungen angebracht, die sogenannten „Grifflängen“. Dieses System geht auf den Physiker und Radiaesthesie-Forscher Reinhard SCHNEIDER (†), dem Begründer der physikalischen Radiaesthesie, zurück. Jede Markierung steht für ein radiaesthetisch erfaßbares Phänomen, z.B. eine Wasserader. Jedes Phänomen hat eine spezifische Wellenlänge, die umgerechnet auf die Rute einen genauen Abstand vom Griffpunkt auf dem Schenkel zur Rutenspitze ergibt. An diesen Stellen greife ich die Rute und kann dadurch sehr genau bestimmen, um welches Phänomen es sich bei einem Rutenausschlag handelt.

H3-Antenne            H3-Antenne Geomantie Rheinland

Die H3-Antenne ist eine Weiterentwicklung der sogen. Lecherantenne, die von Reinhard Schneider entwickelt wurde. Auf ihr kann man die o.gen. Grifflängen metrisch skaliert einstellen. Sie ist ein sehr genau einstellbares, feines Gerät für radiaesthestische Arbeiten.

Voltmeter
Gerät zur Erfassung elektromagnetischer Felder (V/m), bzw. magnetischer Gleichfelder (νT/m).
Einsatz zur Messung von Elektrosmog.

Hochfrequenzmeßgerät

Gerät zur Erfassung gepulster Hochfrequenzfelder  (μW/m).
Einsatz bei Mobilfunk, WLAN, Bluetooth.